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Untersuchte Arbeit:
Seite(n): 234, Zeilen: 3-10
Original:
Seite(n): 64-65, Zeilen: [64]21-23, [65]1-7

Die Option einer "limited constitutional convention" untersuchte insbesondere W. Dellinger, um schließlich festzustellen, dass eine inhaltliche Begrenzung des Konvents abzulehnen und jede gliedstaatliche Petition, die auf eine solche Begrenzung abzielte demnach unwirksam sei.658 Diese Position gründet auf der Überzeugung, dem Kongress ebensowenig ein exklusives Vorschlagsrecht für Amendments zu gewähren wie den Legislaturen der Einzelstaaten einzuräumen, Amendments, die die gliedstaatlichen Befugnisse auf Kosten der Bundesregierung ausweiten würden, vorzuschlagen und zu ratifizieren.659

In an article published in the 1979 issue of The Yale Law Review, Dellinger examined the issue of a "limited" constitutional convention, concluding both that a convention could not be so limited | and that any state petitions premised upon the desire for such a limited convention would therefore be invalid.145 In examining deliberations at the U.S. Constitutional Convention, Dellinger identified two major themes:

[Eingerücktes Zitat:] "Congress should not have exclusive powers to propose amendments; and state legislatures should not be able to propose and ratify amendments that enhance their powers at the expense of the national government."146

Kategorie
ÜbersetzungsPlagiat
Im Literaturverzeichnis referenziert
ja
Übernommen aus
Vile 1991
Link
Vile 1991
Anmerkung
Da in Fußnote 658 ganz am Ende in verschleiernder, völlig unzureichender, ja geradezu irreführender Weise auf Vile verwiesen wird ("Dagegen J. R. Vile [...], sowie ders., American Views [...]"), ist die ganze Passage wohl auch als "Verschärftes Bauernopfer" zu werten.