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Untersuchte Arbeit:
Seite(n): 234, Zeilen: 14-21
Original:
Seite(n): 66-67, Zeilen: [66]12-15, [67]5-12

Auf Widerstand stieß diese Auffassung unter anderem bei G. Rees, der es den Gliedstaaten durchaus selbst überlassen will, inwieweit ein Konvent eine Begrenzung erfährt.660 Die einzelstaatlichen Befugnisse, Amendments vorzuschlagen würden nach Artikel V zumindest "ungefähre" Parallelen zu den dort genannten Kompetenzen des Kongresses aufweisen, dessen Aufgabe es im Wesentlichen sei, "housekeeping rules"661 zu erlassen, was zur Folge habe, dass der Konvent viele seiner kennzeichnenden Angelegenheiten selbst zu erledigen habe und den Gerichten allgemeine Aufsichtsfunktionen zugewiesen werden müssten.

By contrast, Grover Rees III, [...] has, in a number of articles, taken issue with positions like that advocated by Professor Dellinger. [...] Arguing that state powers to propose amendments are intended to be roughly parallel to Congressional powers specified in the same constitutional article, Rees proposes that the states may call as limited or as unlimited a convention as they choose. In his view, the Congressional role is simply that of enacting "housekeeping rules,"161 leaving the Convention to govern many of its own affairs and the Courts to exercise general supervisory functions [...]

Kategorie
ÜbersetzungsPlagiat
Im Literaturverzeichnis referenziert
ja
Übernommen aus
Vile 1991
Link
Vile 1991
Anmerkung
Da in Fußnote 658 ganz am Ende auch in verschleiernder, völlig unzureichender Weise auf Vile verwiesen wird ("Dagegen J. R. Vile [...], sowie ders., American Views [...]"), ist die ganze Passage wohl auch als "Verschärftes Bauernopfer" zu werten.