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Haeberle 2006

Die markierten Stellen sind vom Doktorvater abgeschrieben.

Auch bei seinem Doktorvater Prof. Peter Häberle hat Guttenberg 29 Mal abgeschrieben und dabei 234 Zeilen kopiert. Damit gehört die Arbeit des Doktorvaters zu den Top 10 der meistkopierten gefundenen Quellen.

In diesen Fällen wurde allerdings nicht der Fließtext kopiert, sondern die Nachweise in den Fußnoten. Wie mit einer Gießkanne besprenkelt Guttenberg seine Dissertation mit der wissenschaftlichen Arbeit seines Doktorvaters. Wir bezeichnen diese Form des Plagiats deshalb als Guttenbergs Gießkanne.

Die kopierten Textstellen stammen aus dem Standardwerk "Europäische Verfassungslehre", das Häberle 2006 in der 4. Auflage bei der Nomos Verlagsgesellschaft veröffentlicht hat. Guttenberg bezieht sich oft auf dieses Werk: 37 Mal benutzt er es für Zitate oder als Quelle für weitere Nachweise. Aber fast ebenso oft wurden Fußnoten daraus übernommen, ohne dies ausreichend (oder überhaupt) kenntlich zu machen. Mehrmals wurden mehrere Fußnoten aus der "Europäischen Verfassungslehre" zu einer Fußnote in der Dissertation zusammengefasst, Nachweise weggelassen oder umgestellt.

Die kopierten Textstellen ziehen sich durch weite Teile der Dissertation, in denen es um die Europäische Verfassung geht, oft um Begriffe aus anderen Plagiaten im Fließtext zu erklären. So geht es in einem kopierten Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestags um den Vertrag von Nizza. Eine Fußnote verweist auf zahlreiche Textstellen in anderen Werken. Genau diese Textstellen finden sich auch als Nachweise zum Vertrag von Nizza im Werk von Häberle, nur in anderer Reihenfolge (Fn. 20, S. 606 und Fn. 236, S. 60f). Mit keinem Wort erwähnt Guttenberg das Buch von Häberle an dieser Stelle.

Dennoch kann man die Spuren zurückverfolgen. Zum Maastrichter Vertrag findet sich in der Dissertation in Fn. 182, S. 77 ein Verweis auf eine Arbeit von "R. Steinberger" mit dem Titel: "Die Europäische Union im Lichte der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom 12. Oktober 1993". Der Autor dieser Arbeit heißt aber korrekt "Helmut Steinberger", die Initiale also "H." statt "R.". Die gleiche falsche Initiale findet sich bei Häberle in Fn. 135, S. 35. Auch sonst enthält diese Fußnote in der Dissertation keinen Nachweis, der sich nicht auch dort oder in Fn. 38, S. 76 bei Häberle findet.

Bei Häberle ist der falsche Name vermutlich nur ein Tippfehler, denn an anderer Stelle verwendet Häberle die richtige Initiale (Fn. 532, S. 430). Bei Guttenberg in der Dissertation jedoch wird der falsche Name im Literaturverzeichnis wiederholt (S. 456). Wurde das Literaturverzeichnis mit Nachweisen aus kopierten Fußnoten aufgebauscht, ohne sich die Mühe zu machen, die Originaltexte zu beschaffen und zu studieren?

Hinweise auf kopierte Fußnoten finden sich auch anderweitig. In einer langen Fußnote zum Demokratieprinzip (Guttenberg: "Die Literatur zu diesem Thema ist unüberschaubar", S. 346) werden wiederum nur Nachweise erwähnt, die sich auch bei Häberle zu diesem Thema finden (Fn. 107, S. 307 und Fn. 32, S. 612). Aber zusätzlich findet sich immer genau dort, wo Nachweise ausgelassen wurden oder die Fußnote gewechselt wurde, ein "Vgl. auch" oder "Siehe auch". Hier war sich Guttenberg wohl nicht sicher, ob die Nachweise wirklich alle dasselbe Thema behandeln, und hat sie vorsorglich voneinander getrennt. Ein ähnliches Vorgehen findet sich bei einer Fußnote zur europäischen Identität.

Andere Begriffe, zu deren Klärung Guttenberg seinen Doktorvater bemüht, ohne dies hinreichend kenntlich zu machen, sind: Subsidiaritätsprinzip (die Literatur ist hier für Häberle "unüberschaubar", für Guttenberg "uferlos"), der Europäische Gerichtshof (nur bei Guttenberg "uferlos"), demokratische Legitimation, der Europäische Konvent, Europäische Verfassungsinterpretation, US Supreme Court, Regionalismus (aus dem begeisterten "pionierhaft" von Häberle wird bei Guttenberg ein langweiliges "bereits"), noch einmal die nationale Identität, und weitere.

Ganz besonders dreist geht Guttenberg vor, wenn er die Seite mit der Fußnote, aus der er kopiert, gleich mit erwähnt, als wäre sie nur ein weiterer Nachweis ("verschärftes Bauernopfer"). Zum Beispiel heißt es in einer Fußnote zum Rechtsstaatsprinzip in der Dissertation (S. 338):

"vgl. zum Rechtsstaatsprinzip [...] insb. P. Häberle, Europäische Verfassungslehre, 4. Aufl. 2006, S. 395 ff. m.w. N.; vgl. allgemein aus der Lit. [...]"

gefolgt von den kopierten Nachweisen. Und woanders heißt es zur Rechtsvergleichung bei Guttenberg (S. 315):

"vgl. hierzu mit weiteren Nachweisen P. Häberle, Europäische Verfassungslehre, 4. Aufl. 2006, S. 474 Fn. 677; [...] Hinweise [...] finden sich ebenda sowie bei [...]"

gefolgt von Nachweisen, die buchstabengleich bei Häberle zu finden sind. Mit "ebenda sowie bei" distanziert sich Guttenberg vom Original, aus dem er abschreibt. In dieser letztgenannten Fußnote finden sich auch längere Textstücke, welche die Herkunft weiter belegen. Aus

"Allg. rechtsvergleichende Ansätze finden sich – teilweise sehr zurückhaltend – in neueren Entscheidungen: [...] vgl. dazu mit weiterführenden Nachweisen [...]" (Häberle)

wird:

"allgemeine rechtsvergleichende Hinweise, mit denen der Supreme Court außerordentlich zurückhaltend arbeitet, finden sich ebenda sowie bei [...]" (Guttenberg)

Und die klare Zusammenfassung:

"Die zu geringe Bereitschaft des Supreme Court, rechtsvergleichend zu arbeiten, kritisiert demgegenüber M.A. Glendon [...] ("one way 'overseas trade' in rights")." (Häberle)

verstümmelt Guttenberg unverständlich zu:

"Kritisch gegenüber der „Einbahnstraßenpraxis“ des Supreme Courts M.A. Glendon. [...]" (Guttenberg)

Durch die Übernahme der Fußnoten seines Doktorvaters enthalten der Anmerkungsapparat und das Literaturverzeichnis ohne weiteres Zutun eine Vielzahl von Titeln, die Häberle für relevant und wichtig erachtet hat. Aber: die Dokumentation und Einordnung von Quellen ist Kern wissenschaftlicher Textarbeit. Das hier dokumentierte Vorgehen zeigt, dass an vielen Stellen der Arbeit nicht einmal der Versuch einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung unternommen wurde.

(alle genannten Zahlen beziehen sich auf den Stand: 09.03.2011, 01:00 Uhr)


Im Folgenden alle Fundstellen aus Häberle 2006 (automatisch generiert zum aktuellen Stand der Datenbank):

  • Fragment 315 105-113
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 315, Zeilen: 105-113
    Original:
    Seite(n): 474-475, Zeilen: 116-

    vgl. hierzu mit weiteren Nachweisen P. Häberle, Europäische Verfassungslehre, 4. Aufl. 2006, S. 474 Fn. 677; allgemeine rechtsvergleichende Hinweise, mit denen der Supreme Court außerordentlich zurückhaltend arbeitet, finden sich ebenda sowie bei M. Tushnet, The Possibilities of Comparative Constitutional Law, in: Yale Law Journal, 108 (1999), S. 1225ff, 1230 ff.; siehe auch W.H. Rehnquist, Verfassungsgerichte – vergleichende Bemerkungen, in: P. Kirchhof / D.P. Kommers (Hrsg.), Deutschland und sein Grundgesetz, 1993, S. 454. Kritisch gegenüber der „Einbahnstraßenpraxis“ des Supreme Courts M.A. Glendon, Rights Talk. The Impoverishment of Political Discourse, 1991, S. 151.

    Allg. rechtsvergleichende Ansätze finden sich – teilweise sehr zurückhaltend – in neueren Entscheidungen: [...]; vgl. dazu mit weiterführenden Nachweisen M. Tushnet, The Possibilities of Comparative Constitutional Law, Yale Law Journal, Vol. 108 (1999), S. 1225 ff.; insbes. 1230 ff. - [...] (W. Rehnquist, Verfassungsgerichte - vergleichende Bemerkungen, in: P. Kirchhof/D.P. Kommers (Hrsg.), Deutschland und sein Grundgesetz, 1993, S. 454). Die zu geringe Bereitschaft des Supreme Court, rechtsvergleichend zu arbeiten, kritisiert demgegenüber M.A. Glendon, Rights Talk. The Impoverishment of Political Discourse, 1991, S. 158 ("one way 'overseas trade' in rights").

    Kategorie
    VerschärftesBauernOpfer
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
    Link
    Häberle 2006
    Anmerkung
    Man beachte die Distanzierung von Guttenberg gegenüber dem Original mit "ebenda sowie bei", außerdem die Verschleierungen (Initialen von Rehnquist ergänzt, Übersetzung von "one way overseas trade in rights" zu der kryptischen "Einbahnstraßenpraxis". Die Seitenzahl S.151 vs S. 158 ist der einzige materielle Unterschied.

    Fragmentsichter: Conny (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 338 113-121
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 338, Zeilen: 113-121
    Original:
    Seite(n): 395,401, Zeilen:

    [...], insb. P. Häberle, Europäische Verfassungslehre, 4. Aufl. 2006, S. 395 ff. m.w. N.; vgl. allgemein aus der Lit. P. Kunig, Das Rechtsstaatsprinzip, 1986; ders., Der Rechtsstaat, in: P. Badura / H. Dreier (Hrsg.), Festschrift 50 Jahre Bundesverfassungsgericht II, 2001, S. 379 ff.; K. Sobota, Das Prinzip Rechtsstaat, 1997; E. Sarcevic, Der Rechtsstaat, 1996. Zur europäischen Ebene bereits E.-W. Fuss, Zur Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Gemeinschaften, in: DÖV 1964, S. 577 ff.; vgl. auch D. Buchwald, Zur Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union, in: Der Staat 37 (1998), S. 189 ff.; J. Schwarze, Rechtsstaatliche Grundätze [sic!] für das Verwaltungshandeln in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs, in: Festschrift für G.C. Rodriguez Iglesias, 2003, S. 147 ff.

    S. 395, Fussnote 395:

    Aus der neueren Lit.: K. Sobota, Das Prinzip Rechtsstaat, 1997; E. Sarcevic, Der Rechtsstaat, 1996; P. Kunig, Das Rechtsstaatsprinzip, 1986; ders., Der Rechtsstaat, in: P. Badura/H. Dreier (Hrsg.), FS 50 Jahre BVerfG II, 2001, S. 379 ff.

    S. 401, Fussnote 434:

    Früh: E.-W. Fuss, Zur Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Gemeinschaften, DÖV 1964, S. 577 ff.; s. auch D. Buchwald, Zur Rechtsstaatlichkeit der Europäischen Union, Der Staat 37 (1998), S. 189 ff.; J. Schwarze, Rechtsstaatliche Grundsätze für das Verwaltungshandeln in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs, FS Rodriguez Iglesias, 2003, S. 147 ff.

    Kategorie
    VerschärftesBauernOpfer
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
    Link
    Häberle 2006
    Anmerkung
    Man beachte die Distanzierung von Häberle: Erst wird die Seite des Plagiats im Original als Fussnote für weitere Nachweise angegeben, dann wird sich davon mit "vgl. allgemein aus der Lit." distanziert, um dann die Nachweise von Häberle wortgleich in anderer Reihenfolge zu kopieren.

    Fragmentsichter: KayH (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 303 101-114
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 303, Zeilen: 101-114
    Original:
    Seite(n): 478, Zeilen:

    Fussnote 881

    Aus der uferlosen Lit. zum EuGH: J. Schwarze, Der Europäische Gerichtshof als Verfassungsgericht und Rechtsschutzinstanz, 1983; G.G. Saner, Der Europäische Gerichtshof als Förderer und Hüter der Integration, 1988; O. Dörr / U. Mager, Rechtswahrung und Rechtsschutz nach Amsterdam – Zu den neuen Zuständigkeiten des EuGH, in: AöR 125 (2000), S. 386 ff.; P. Häberle, Europäische Verfassungslehre, 4. Aufl. 2006, S. 478 ff.; W. Graf Vitzthum, Gemeinschaftsgericht und Verfassungsgericht – rechtsvergleichende Aspekte, in: JZ 1998, S. 161 ff. vgl. auch den Sammelband von J. Schwarze (Hrsg.), Verfassungsrecht und Verfassungsgerichtsbarkeit im Zeichen Europas, 1998; P. Pernthaler, Die Herrschaft der Richter im Recht ohne Staat. Ursprung und Legitimation der rechtsgestaltenden Funktionen des EuGH, in: Juristische Blätter 2000, S. 691 ff.; A. Wolf-Niedermaier, Der Europäische Gerichtshof zwischen Recht und Politik, 1997; G. Hirsch, Der EuGH im Spannungsfeld zwischen Gemeinschaftsrecht und nationalem Recht, in: NJW 2000, S. 1817 ff.; M.P. Maduro, We the Court. The European Court of Justice and the European economic Constitution, 1998.

    Fussnote 692

    J. Schwarze, Der Europäische Gerichtshof als Verfassungsgericht und Rechtsschutzinstanz, 1983; S. auch O. Dörr/ U. Mager, Rechtswahrung und Rechtsschutz nach Amsterdam – Zu den neuen Zuständigkeiten des EuGH, AöR 125 (2000), S. 386 ff.; W. Graf Vitzthum, Gemeinschaftsgericht und Verfassungsgericht – rechtsvergleichende Aspekte, JZ 1998, S. 161 ff.; G.G. Saner, Der Europ. Gerichtshof als Förderer und Hüter der Integration, 1988; [...] – Zum EuGH: P. Pernthaler, Die Herrschaft der Richter im Recht ohne Staat. Ursprung und Legitimation der rechtsgestaltenden Funktionen des EuGH, Juristische Blätter 2000, S. 691 ff.; M.P. Maduro, We the Court, The European Court of Justice and the european economic constitution, 1998; [...] A. Wolf-Niedermaier, Der Europ. Gerichtshof zwischen Recht und Politik, 1997; [...] G. Hirsch, Der EuGH im Spannungsfeld zwischen Gemeinschaftsrecht und nationalem Recht, NJW 2000, S. 1817 ff.;

    Kategorie
    VerschärftesBauernOpfer
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
    Link
    Häberle 2006
    Anmerkung
    Bis auf den Verweis auf den Sammelband von J. Schwarze stammen alle Verweise aus dem im Vorbeigehen ebenfalls erwähnten Häberle 2006.

    Fragmentsichter: KayH (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 078 102-111
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 078, Zeilen: 102-111
    Original:
    Seite(n): 353, Zeilen:

    Fussnote 184:

    Vgl. aus dem Schrifttum P. Häberle, Europäische Verfassungslehre, 4. Aufl. 2006, S. 353 ff. Siehe bereits E. Grabitz, Europäisches Bürgerrecht zwischen Marktbürgerschaft und Staatsbürgerschaft, 1970; S. Magiera, Die Europäische Gemeinschaft auf dem Weg zu einem Europa der Bürger?, in: DÖV 1987, S. 221 ff.; später ders., Der Rechtsstatus der Unionsbürger, in: K. Dicke u. a. (Hrsg.), Weltinnenrecht, Liber amicorum Jost Delbrück, 2005, S. 429 ff.; vgl. auch M. Degen, Die Unionsbürgerschaft nach dem Vertrag über die Europäische Union, in: DÖV 1993, S. 749 ff.; A. Randelzhofer, Marktbürgerschaft – Unionsbürgerschaft – Staatsbürgerschaft, in: A. Randelzhofer / R. Scholz / D. Wilke (Hrsg.), Gedächtnisschrift für Eberhard Grabitz, 1995, S. 581 ff.; N. Kotalakidis, Von der nationalen Staatsangehörigkeit zur Unionsbürgerschaft, 2000.

    Fussnote 265:

    Aus der Lit.: E. Grabitz, Europäisches Bürgerrecht zwischen Marktbürgerschaft und Staatsbürgerschaft, 1970; N. Kotalakidis, Von der nationalen Staatsangehörigkeit zur Unionsbürgerschaft, 2000; [...] M. Degen, Die Unionsbürgerschaft nach dem Vertrag über die Europäische Union, DÖV 1993, S. 749 ff.; A. Randelzhofer, Maktbürgerschaft [sic!] – Unionsbürgerschaft – Staatsbürgerschaft, GS Grabitz, 1995, S. 581 ff.; [...] S. Magiera, Die Europäische Gemeinschaft auf dem Weg zu einem Europa der Bürger, DÖV 1987, S. 221 ff.; [...] S. Magiera, Der Rechtsstatus der Unionsbürger, FS Delbrück, 2005, S. 429 ff.;


    Kategorie
    VerschärftesBauernOpfer
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
    Link
    Häberle 2006
    Anmerkung
    Fast identisch zu Fussnote 243 auf S. 98.

    Fragmentsichter: MoonofA (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 091 101-102
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 091, Zeilen: 101-102
    Original:
    Seite(n): 634, Zeilen:

    Fussnote 225:

    Einen Überblick bieten N. Bernsdorff / M. Borowsky, Die Charta der Grundrechte, 2002; I. Pernice, Eine Grundrechte-Charta für die Europäische Union, in: DVBl. 2000, [S. 847 ff.]

    Fussnote 62:

    Aus der Lit. zur Grundrechtecharta: [...] N. Bernsdorff/M. Borowsky, Die Charta der Grundrechte der Europäischen Union, 2002; [...] I. Pernice, Eine Grundrechte-Charta für die Europäische Union, DVBl. 2000, S. 847 ff.;

    Kategorie
    VerschärftesBauernOpfer
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
    Link
    Häberle 2006
    Anmerkung
    Siehe Seite 92 für die ganze Stelle (aus der das verschärfte Bauernopfer sichtbar ist).

    Fragmentsichter: MoonofA (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 092 101-103
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 092, Zeilen: 101-103
    Original:
    Seite(n): 634, Zeilen:

    [Fussnote 225:

    Einen Überblick bieten N. Bernsdorff / M. Borowsky, Die Charta der Grundrechte, 2002; I. Pernice, Eine Grundrechte-Charta für die Europäische Union, in: DVBl. 2000,] S. 847 ff.; P.J. Tettinger, Die Charta der Grundrechte der EU, in: NJW 2001, S. 1010 ff. Siehe auch J. Meyer, Kommentar zur Charta der Grundrechte der Europäischen Union, 2. Aufl. 2005; P. Häberle, Europäische Verfassungslehre, 4. Aufl. 2006, S. 634 ff.

    Fussnote 62:

    Aus der Lit. zur Grundrechtecharta: J. Meyer (Hrsg.), Kommentar zur Charta der Grundrechte der Europäischen Union, 2003 (2. Aufl. 2005); N. Bernsdorff/M. Borowsky, Die Charta der Grundrechte der Europäischen Union, 2002; [...] I. Pernice, Eine Grundrechte-Charta für die Europäische Union, DVBl. 2000, S. 847 ff.; P.J. Tettinger, Die Charta der Grundrechte der EU, NJW 2001, S. 1010 ff.


    Kategorie
    VerschärftesBauernOpfer
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
    Link
    Häberle 2006
    Anmerkung
    Beginnt Seite 91. Häberle wird erwähnt, aber nicht, dass die anderen Nachweise direkt daraus übernommen sind.

    Fragmentsichter: MoonofA (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 098 102-111
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 098, Zeilen: 102-111
    Original:
    Seite(n): 353f., Zeilen:

    Fussnote 243:

    [...] sowie aus dem Schrifttum P. Häberle, Europäische Verfassungslehre, 4. Aufl. 2006, S. 353 ff. Siehe bereits E. Grabitz, Europäisches Bürgerrecht zwischen Marktbürgerschaft und Staatsbürgerschaft, 1970; S. Magiera, Die Europäische Gemeinschaft auf dem Weg zu einem Europa der Bürger?, in: DÖV 1987, S. 221 ff.; später ders., Der Rechtsstatus der Unionsbürger, in: K. Dicke u. a. (Hrsg.), Weltinnenrecht, Liber amicorum Jost Delbrück, 2005, S. 429 ff.; vgl. auch M. Degen, Die Unionsbürgerschaft nach dem Vertrag über die Europäische Union, in: DÖV 1993, S. 749 ff.; A. Randelzhofer, Marktbürgerschaft – Unionsbürgerschaft – Staatsbürgerschaft, in: A. Randelzhofer / R. Scholz / D. Wilke (Hrsg.), Gedächtnisschrift für Eberhard Grabitz, 1995, S. 581 ff.; N. Kotalakidis, Von der nationalen Staatsangehörigkeit zur Unionsbürgerschaft, 2000.


    Fussnote 265:

    Aus der Lit.: E. Grabitz, Europäisches Bürgerrecht zwischen Marktbürgerschaft und Staatsbürgerschaft, 1970; N. Kotalakidis, Von der nationalen Staatsangehörigkeit zur Unionsbürgerschaft, 2000; [...] M. Degen, Die Unionsbürgerschaft nach dem Vertrag über die Europäische Union, DÖV 1993, S. 749 ff.; A. Randelzhofer, Maktbürgerschaft [sic!] – Unionsbürgerschaft – Staatsbürgerschaft, GS Grabitz, 1995, S. 581 ff.; [...] S. Magiera, Die Europäische Gemeinschaft auf dem Weg zu einem Europa der Bürger, DÖV 1987, S. 221 ff.; [...] S. Magiera, Der Rechtsstatus der Unionsbürger, FS Delbrück, 2005, S. 429 ff.

    Kategorie
    VerschärftesBauernOpfer
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
    Link
    Häberle 2006
    Anmerkung
    G. distanziert sich von Häberle, dessen Nachweise er kopiert, mit "Siehe bereits". Die Fussnote ist fast identisch zur Fussnote 184 auf S. 78.

    Fragmentsichter: KayH (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 097 103-105
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 097, Zeilen: 103-105
    Original:
    Seite(n): 217, Zeilen:

    Mit grundsätzlichen Erwägungen H. Roggemann, Verfassungsentwicklung und Verfassungsrecht in Osteuropa, in: Recht in Ost und West, 1996, S. 177 ff.; A. Stolz / B. Wieser (Hrsg.), Verfassungsvergleichung in Mitteleuropa, 2000.

    [Es geht weiter mit: "Zu den einzelnen osteuropäischen Staaten vgl. den Literaturhinweis bei P. Häberle, Europäische Verfassungslehre, 4. Aufl. 2006, S. 217 Fn. 93."]


    Fussnote 93:

    [...] allgemein: H. Roggemann, Verfassungsentwicklung und Verfassungsrecht in Osteuropa, in: Recht in Ost und West, 1996, S. 177 ff.; A. Stolz/B. Wieser (Hrsg.), Verfassungsvergleichung in Mitteleuropa, 2000. [...]

    Kategorie
    VerschärftesBauernOpfer
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
    Link
    Häberle 2006
    Anmerkung
    Ein kurioses, aber aufschlußreiches Beispiel für ein Fussnotenplagiat. G. verweist korrekt auf die Fussnote von Häberle. Er erweckt jedoch den Eindruck, hier sei ergänzende Literatur über die von ihm angeführte hinaus auffindbar. Die beiden Literaturnachweise, die G. gibt, sind selbst jedoch aus der Fussnote Häberles übernommen.

    Fragmentsichter: KayH (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 100 102-126
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 100, Zeilen: 102-126
    Original:
    Seite(n): 35, 163, 181, Zeilen:

    Fussnote 250:

    Die Lit. ist Legion : vgl. etwa D. Grimm, Braucht Europa eine Verfassung?, in: JZ 1995, S. 581 ff.; J.-C. Piris, Hat die Europäische Union eine Verfassung? Braucht sie eine?, in: EuR 2000, S. 311 ff.; T. Stein, Europas Verfassung, in: Festschrift Krause, 2000, S. 233 ff.; G. Hirsch, Kein Staat, aber eine Verfassung, in: NJW 2000, S. 46 f.; P. Häberle, Europäische Verfassungslehre in Einzelstudien, 1999; W. Hertel, Suprantionalität als Verfassungsprinzip, 1999. Siehe auch G.C. Rodriguez Iglesias, Zur „Verfassung“ der Europäischen Gemeinschaft, in: EuGRZ 1996, S. 125 ff.; ders., Gedanken zum Entstehen einer Europäischen Rechtsordnung, in: NJW 1999, S. 1 ff.; I. Pernice, Die Dritte Gewalt im europäischen Verfassungsverbund, in: EuR 1996, S. 27 ff.; T. Schilling, Die Verfassung Europas, in: Staatswissenschaften und Staatspraxis 1996, S. 387 ff.; A. von Bogdandy / M. Nettesheim, Die Europäische Union: Ein eineheitlicher [sic!] Verband mit eigener Rechtsordnung, in: EuR 1996, S. 3 ff.; P.M. Huber, Differenzierte Integration und Flexibilität als neues Ordnungsmuster der Europäischen Union?, in: EuR 1996, S. 347 ff.; R. Hrbek (Hrsg.), Die Reform der Europäischen Union, 1997; H. Heberlein, Regierungskonferenz 1996: Eine Neue Verfassung für die Europäische Union? (Tagungsbereicht) [sic!], in: BayVBl. 1997, S. 78 ff. Vgl. auch I. Pernice, Vertragsrevision oder Verfassunggebung?, in: FAZ vom 7.7. 1999; J.H.H. Weiler, The Constitution of Europe, 1999. Siehe auch die Sammelbände von J. Schwarze (Hrsg.), Die Entstehung einer euopäischen Verfassungsordnung, 2000; J. Schwarze / P.-C. Müller-Graff (Hrsg.), Europäische Verfassungsentwicklung, EuR Beiheft 1, 2000; R. Herzog / S. Hobe (Hrsg.), Die europäische Union auf dem Weg zum verfassten Staatenverbund: Perspektiven der europäischen Verfassungsordung, 2004; M. Jopp, S. Matl (Hrsg.), Der Vertrag über eine Verfassung für Europa – Analysen zur Konstitutionalisierung der EU, 2005. Von manchen als „klassisch“ bezeichnet: P. Pescatore, Die Gemeinschaftsverträge als Verfassungsrecht – ein Kapitel Verfassungsgeschichte in der Perspektive des Europäischen Gerichtshofs, in: W.G. Grewe / H.H. Rupp, H. Schneider (Hrsg.), Festschrift zum 70. Geburtstag von Hans Kutscher, 1981, S. 319 ff.

    Fussnote 139:

    Zur Frage nach einer europäischen Verfassung sei im Folg. vor allem die Lit. zitiert, die zugleich mehrere nationale Stimmen, meist in Sammelbänden, zu Wort kommen lässt: vgl. etwa J. Schwarze (Hrsg.), Die Entstehung einer euopäischen Verfassungsordnung, 2000; J. Schwarze/P.-C. Müller-Graff (Hrsg.), Europäische Verfassungsentwicklung, EuR Beiheft 1, 2000, S. 5 ff.; J.-C. Piris, Hat die Europäische Union eine Verfassung? Braucht sie eine?, in: EuR 2000, S. 311 ff. Zuletzt: T. Stein, Europas Verfassung, FS Krause, 2000, S. 233 ff.; [...] J.H.H. Weiler, The Constitution of Europe, 1999.; G. Hirsch, EG. Kein Staat, aber eine Verfassung, NJW 2000, S. 46 f.; [...] Klassisch: P. Pescatore, Die Gemeinschaftsverträge als Verfassungsrecht, FS Kutscher, 1981, S. 319 ff.

    Fussnote 285 (S. 163)

    Vgl. D. Grimm, Braucht Europa eine Verfassung?, 1995, bes. S. 44: "Der europäische Politikebene fehlt die Öffentlichkeitsentsprechung". S. aber auch G.C. Rodriguez Iglesias, Zur "Verfassung" der Europäischen Gemeinschaft, in: EuGRZ 1996, S. 125 ff.; ders., Gedanken zum Entstehen einer Europäischen Rechtsordnung, NJW 1999, S. 1 ff.; A. von Bogdandy/M. Nettesheim, Die Europäische Union: Ein einheitlicher Verband mit eigener Rechtsordnung, EuR 1996, S. 3 ff.; I. Pernice, Die Dritte Gewalt im europäischen Verfassungsverbund, EuR 1996, S. 27 ff.; T. Schilling, Die Verfassung Europas, in: Staatswissenschaften und Staatspraxis 1996, S. 387 ff.; P.M. Huber, Differenzierte Integration und Flexibilität als neues Ordnungsmuster der Europäischen Union?, EuR 1996, S. 347 ff.; R. Hrbek (Hrsg.), Die Reform der Europäischen Union, 1997; [...] H. Heberlein, Regierungskonferenz 1996: Eine Neue Verfassung für die Europäische Union? (Tagungsbericht), in: BayVBl. 1997, S. 78 ff.; [...] P. Häberle, Europäische Verfassungslehre in Einzelstudien, 1999; W. Hertel, Suprantionalität als Verfassungsprinzip, 1999. [...] S. noch unten Anm. 338.

    Fussnote 338 (Seite 181):

    Vgl. I. Pernice, Vertragsrevision oder europäische Verfassunggebung?, FAZ vom 7. Juli 1999, S. 7; [...]

    [Anmerkung: Die folgenden Nachweise in G. sind in diesen Fussnoten von Häberle nicht enthalten: R. Herzog / S. Hobe (Hrsg.), Die europäische Union auf dem Weg zum verfassten Staatenverbund: Perspektiven der europäischen Verfassungsordung, 2004; M. Jopp, S. Matl (Hrsg.), Der Vertrag über eine Verfassung für Europa – Analysen zur Konstitutionalisierung der EU, 2005.]


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    ShakeAndPaste
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
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    Häberle 2006
    Anmerkung
    Stichworte wie "Sammelbände" und "klassisch" verraten den Ursprung der Nachweise, wie auch die Auswahl der Nachweise selbst. Evtl. wurde eine weitere Fussnote von Häberle beigemischt, oder die richtige Fussnote ist noch nicht identifiziert.

    Fragmentsichter: MoonofA (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 119 101-103
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 119, Zeilen: 101-103
    Original:
    Seite(n): 306, Zeilen:

    Fussnote 310:

    Zum „Volksbegriff“ aus der Lit: A. Augustin, Das Volk der Europäischen Union. Zu Inhalt und Kritik eines normativen Begriffs, 2000; vgl. P. Häberle, Europäische Verfas- sungslehre, 4. Aufl. 2006, S. 306 f.

    Fussnote 100, S. 306:

    Aus der Lit.: A. Augustin, Das Volk der Europäischen Union, Zu Inhalt und Kritik eines normativen Begriffs, 2000; [...]

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    VerschärftesBauernOpfer
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
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    Häberle 2006
    Anmerkung

    Fragmentsichter: MoonofA (Sichtungsergebnis: Neutral)

  • Fragment 124 101-105
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 124, Zeilen: 101-105
    Original:
    Seite(n): 425, 448, 521, Zeilen:

    327 Die Lit. zum „Subsidiaritätsprinzip“ ist uferlos. Vgl. etwa H. Lecheler, Das Subsidiaritätsprinzip – Strukturprinzip einer europäischen Union, 1993; P. Häberle, Das Prinzip der Subsidiarität aus Sicht der vergleichenden Verfassungslehre, in: AöR 118 (1994), S. 169 ff.; A. Riklin / G. Batliner (Hrsg.), Subsidiarität, 1994; D. Merten (Hrsg.), Die Subsidiarität Europas, 1993.

    Fussnote 516, S. 425:

    Dazu aus der Lit.: P. Häberle, Das Prinzip der Subsidiarität aus Sicht der vergleichenden Verfassungslehre, AöR 119 (1994), S. 169 ff.; H. Lecheler, Das Subsidiaritätsprinzip, Strukturprinzip einer europäischen Union, 1993; [...]

    Fussnote 820, S. 521:

    Aus der unüberschaubaren Lit. zur "Subsidiarität" nur: D. Merten (Hrsg.), Die Subsidiarität Europas, 1993; G. Batliner/A. Riklin (Hrsg.), Subsidiarität, 1994; P. Häberle, Das Prinzip der Subsidiarität aus Sicht der vergleichenden Verfassungslehre, AöR 119 (1994), S. 169 ff.. Siehe noch oben Anm. 573. [Gemeint ist Anm. 574]

    Fussnote 574, S. 448:

    Aus der unüberschaubaren Lit.: A. Riklin/G. Batliner (Hrsg.), Subsidiarität, 1994; P. Häberle, Das Prinzip der Subsidiarität aus Sicht der vergleichenden Verfassungslehre, AöR 119 (1994), S. 169 ff.; D. Merten (Hrsg.), Die Subsidiarität Europas, 1993; [...]

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    KomplettPlagiat
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
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    Häberle 2006
    Anmerkung
    Die Seiten 425 und 521 in Häberle 2006 sind im Sachregister unter "Subsidiaritätsprinzip in Europa" angeführt.
    Bei "in: AöR 118 (1994)" weicht KT von Häberle ab - was einer weiteren Prüfung bedarf - in dubio, ist es nur ein Tippfehler.

    Fragmentsichter: MoonofA (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 271 101-107
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 271, Zeilen: 101-107
    Original:
    Seite(n): 463, Zeilen:

    Fussnote 782:

    Aus der deutschspr. Lit: W. Haller, Supreme Court und Politik in den USA, 1972; B. Maaßen, Der US-Supreme Court im gewaltenteilenden amerikanischen Rechtssystem (1787 –1972), 1977; W. Brugger, Verfassungsinterpretation in den Vereinigten Staaten von Amerika, in: JöR 42 (1994), S. 571 ff. Siehe auch (streitbar) M. Tushnet, Taking the Constitution away from the Courts, 1999; A.S. Miller, The Supreme Court. Myth and Reality, 1978; L. Tribe, Constitutional Choices, 1985; W.H. Rehnquist, The Supreme Court. How It Was – How It Is, 1987.

    Fussnote 629:

    Aus der Lit. (kritisch): M. Tushnet, Taking the Constitution away from the Courts, 1999. Im übrigen W. Haller, Supreme Court und Politik in den USA, 1972; [...] W. Brugger, Verfassungsinterpretation in den Vereinigten Staaten von Amerika, JöR 42 (1994), S. 571 ff.; B. Maaßen, Der US-Supreme Court im gewaltenteilenden amerikanischen Rechtssystem (1787-1972), 1977; A.S. Miller, The Supreme Court. Myth and Reality, 1978; L. Tribe, Constitutional Choices, 1985, S. 51 f.; [...] W.H. Rehnquist, The Supreme Court, 1987.

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    Verschleierung
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
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    Häberle 2006
    Anmerkung
    Auffällig ist hier, dass "M. Tushnet, Taking the Constitution away from the Courts, 1999" im Literaturverzeichnis fehlt.

    Fragmentsichter: KayH (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 298 01-05
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 298, Zeilen: 01-05
    Original:
    Seite(n): 466, Zeilen: 19-23

    Der Forderung nach einer unabhängigen Rechtsprechungstätigkeit steht die nach einer rationalen Entscheidungsfindung nahe. P. Häberle betont zu Recht, Verfassungsrechtsprechung sei nicht „Politik“. [863] Sie zeichne sich vielmehr durch in ihren Methoden rational nachprüfbare, oft schöpferische „Anwendung“ von „Gesetz und Recht“ aus.

    Rationale Rechtsprechungstätigkeit - als Gericht - muss für das Verfassungsgericht kennzeichnend sein. Zwar hat es Teil an der "politischen Gesamtleitung" eines Gemeinwesens [646], doch ist Verfassungsrechtsprechung nicht "Politik", sie zeichnet sich vielmehr durch in ihren Methoden rational nachprüfbare, oft schöpferische "Anwendung" von "Gesetz und Recht" aus.

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    Verdächtig
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
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    Häberle 2006
    Anmerkung
    Diese Stelle bewegt sich an der Grenze von fehlerhafter Paraphrase und Plagiat. Die Begriffe, die Häberle in Anführungszeichen setzt, wirken hier als Zitate Häberles. Es handelt sich jedoch um eine wörtliche Übernahme des gesamten Teilsatzes, die auch durch den Konjunktiv "zeichne" nicht als Paraphrase gerettet wird.

    Fragmentsichter: KayH (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 077 113-124
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 077, Zeilen: 113-124
    Original:
    Seite(n): 35,76, Zeilen:

    Vgl. insgesamt zum Maastrichter Vertrag aus der ausufernden Literatur: P.M. Huber, Maastricht – ein Staatsstreich?, 1993; I. Pernice, Maastricht, Staat und Demokratie, in: Die Verwaltung 26 (1993), S. 449ff; P. Lerche, Die Europäische Staatlichkeit und die Identität des Grundgesetzes, in: B. Bender (Hrsg.), Rechtsstaat zwischen Sozialgestaltung und Rechtsschutz. Festschrift für Konrad Redeker, 1993, S. 131 ff.; H.-J. Blanke, Der Unionsvertrag von Maastricht – Ein schritt auf dem Weg zu einem europäischen Bundesstaat, in: DÖV 1993, S. 412 ff.; Zum „Maastricht Urteil“ des BVerfG: R. Steinberger, Die Europäische Union im Lichte der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom 12. Oktober 1993, in: U. Beyerlin u. a. (Hrsg.), Recht zwischen Umbruch und Bewahrung. Festschrift für R. Bernhardt, 1995, S. 1313 ff.; R. Streinz, Das Maastricht-Urteil des Bundesverfassungsgerichts, in: EuZW 1994, S. 329 ff.; V. Götz, Das Maastricht-Urteil des Bundesverfassungsgerichts, in: JZ 1993, S. 1081 ff.

    Fussnote 38, S. 76:

    Aus der deutschen Lit. zu "Maastricht": I. Pernice, Maastricht, Staat und Demokratie, Die Verwaltung 26 (1993), S. 449 ff.; P. Lerche, Die Europäische Staatlichkeit und die Identität des GG, in: FS Redeker, 1993, S. 131 ff.; [...] P.M. Huber, Maastricht — Ein Staatsstreich?, 1993; H.-J. Blanke, Der Unionsvertrag von Maastricht — Ein Schritt auf dem Weg zu einem europäischen Bundesstaat, DÖV 1993, S. 412 ff.- Zum Maastricht-Urteil des BVerfG (E 89, 155): [...] V. Götz Das Maastricht-Urteil des BVerfG, JZ 1993, S. 1081 ff.; C.O. Lenz, Der Vertrag von Maastricht nach dem Urteil des BVerfG, NJW 1993, S. 3038 f.; [...] R. Streinz, Das Maastricht-Urteil des BVerfG, EuZW 1994, S. 329 ff.; [...]

    Fussnote 141, S. 35:

    [...] R. Steinberger, Die Europäische Union im Lichte der Entscheidung des BVerfG vom 12. Okt. 1993, FS Bernhardt, 1995, S. 1313 ff. [...]

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    ShakeAndPaste
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
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    Häberle 2006
    Anmerkung
    Man beachte die falsche Initiale bei "R. Steinberger" (statt: Helmut Steinberger, richtig auch bei Häberle, S. 430 Anm. 532).

    Fragmentsichter: MoonofA (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 096 114-125
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 096, Zeilen: 114-125
    Original:
    Seite(n): 60f, 606, Zeilen:

    [Fussnote 239, S. 96

    Vgl. etwa die Aufsätze in: M. Jopp / B. Lippert / H. Schneider (Hrsg.), Das Vertragswerk von Nizza und die Zukunft der Europäischen Union, 2001 sowie in:] D. Melissas / I. Pernice (Hrsg.), Perspectives of the Nice Treaty and the Intergovernmental Conference in 2004, 2001; K.H. Fischer, Der Vertrag von Nizza, 2001; R. Gnan, Der Vertrag von Nizza, in: BayVBl. 2001, S. 449 ff.; E. Brok, Die Ergebnisse von Nizza. Eine Sichtweise aus dem Europäischen Parlament, in: Integration 1/2001, S. 86 ff.; J. Schwarze, Europäische Verfassungsperspektiven nach Nizza, in: NJW 2002, S. 993 ff.; T. Bender, Die verstärkte Zusammenarbeit nach Nizza, in: ZaöRV 2001, S. 729 ff.; R. Streinz, (EG-)Verfassungsrechtliche Aspekte des Vertrages von Nizza, in: ZÖR 58 (2003), S. 137 ff.; A. Hatje, Die institutionelle Reform der Europäischen Union – der Vertrag von Nizza auf dem Prüfstand, in: EuR 2001, S. 143 ff.; P. Schäfer, Der Vertrag von Nizza – seine Folgen für die Zukunft der Europäischen Union, in: BayVBl. 2001, S. 460 ff.; H.-G. Franzke, Das weitere Schicksal des Vertrages von Nizza, in: ZRP 2001, S. 423 ff.

    Fussnote 20, S. 606:

    Vgl. auch E. Brok, Die Ergebnisse von Nizza. Eine Sichtweise aus dem Europäischen Parlament, Integration 24 (2001), S. 86 ff. Allgemein: J. Schwarze, Europäische Verfassungsperspektiven nach Nizza, NJW 2002, S. 993 ff.; D. Melissas/I. Pernice (Hrsg.), Perspectives of the Nice Treaty and the Intergovernmental Conference in 2004, 2001; T. Bender, Die verstärkte Zusammenarbeit nach Nizza, ZaöRV 2001, S. 729 ff.; R. Streinz, (EG-)Verfassungsrechtliche Aspekte des Vertrages von Nizza, ZÖR 58 (2003), 137-161.

    Fussnote 236, S. 60f:

    Aus der Lit. zum Vertrag von Nizza siehe A. Hatje, Die institutionelle Reform der Europäischen Union — der Vertrag von Nizza auf dem Prüfstand, EuR 2001, S. 143 ff.; R. Gnan, Der Vertrag von Nizza, BayVBl. 2001, S. 449 ff.; P. Schäfer, Der Vertrag von Nizza — seine Folgen für die Zukunft der Europäischen Union, BayVBl. 2001, S. 460 ff.; H.-G. Franzke, Das weitere Schicksal des Vertrags von Nizza, ZRP 2001, S. 423 ff. S. noch Anhang.

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    ShakeAndPaste
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
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    Häberle 2006
    Anmerkung
    Mit chirurgischer Präzision vermengt G. hier exakt den Inhalt von zwei Fussnoten von Häberle (2006) zum Vertrag von Nizza, ohne auf Häberle hinzuweisen.

    Fragmentsichter: MoonofA (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 099 109-111
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 099, Zeilen: 109-111
    Original:
    Seite(n): 431, Zeilen:

    248 Im Einzelnen U. Karpenstein, Der Vertrag von Amsterdam im Lichte der Maastrichtentscheidung des BVerfG, in: DVBl 1998, S. 942 ff.; R. Streinz, Der Vertrag von Amsterdam, in: JURA 1998, S. 57 ff.

    534 Zu "Amsterdam" etwa: U. Karpenstein, Der Vertrag von Amsterdam im Lichte der Maastricht-Entscheidung des BVerfG, DVBl. 1998, S. 942 ff.; R. Streinz, Der Vertrag von Amsterdam, Jura 1998, S. 57 ff.

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    KomplettPlagiat
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
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    Häberle 2006
    Anmerkung
    G. zieht "Maastricht-Entscheidung" zu "Maastrichtentscheidung" zusammen, das im Original zufällig auch wie eine Silbentrennung durch Zeilenumbruch aussieht. Der korrekte Titel ist "Maastricht-Entscheidung" (richtig auch bei G. Fussnote 195, S. 84).

    Fragmentsichter: MoonofA (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 115 101-112
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 115, Zeilen: 101-112
    Original:
    Seite(n): 407,422f, Zeilen:

    Fussnote 303, S. 115:

    Aus der Lit. P. Häberle, Europäische Verfassungslehre, 4. Aufl. 2006, S. 137 f., 406 ff.; M. Brenner, Der Gestaltungsauftrag der Verwaltung in der Europäischen Union, 1996, S. 157 ff., R.A. Lorz, Der gemeineuropäische Bestand von Verfassungsprinzipien zur Begrenzung der Ausübung von Hoheitsgewalt – Gewaltenteilung, Föderalismus, Rechtsbindung, in: P.-C. Müller-Graff / E. Riedel (Hrsg.), Gemeinsames Verfassungsrecht in der Europäischen Union, 1998, S. 99 ff.; P. Kirchhof, Die Gewaltenbalance zwischen staatlichen und europäischen Organen, in: JZ 1998, S. 965 ff.; H.-D. Horn, Über den Grundsatz der Gewaltenteilung in Deutschland und Europa, in: JöR 49 (2001), S. 287 ff. Aus der Perspektive der amerikanischen Bundesstaatskonzeption bereits E. Fraenkel, Das amerikanische Regierungssystem, 2. Aufl. 1962, S. 106. Siehe des weiteren M. Simm, Der Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften im föderalen Kompetenzkonflikt, 1998. Zum „institutionellen Gleichgewicht“ R. Streinz, Europarecht, 6. Aufl. 2003, S. 217.

    Fussnote 504, S. 422 (aber auch Fussnote 445, S. 404 identisch):

    Zum Gewaltenteilungsprinzip in der EU: M. Brenner, Der Gestaltungsauftrag der Verwaltung in der europäischen Union, 1996, S. 157 ff. („Gewaltenteilungsprinzip als gemeineuropäisches Verfassungsprinzip"); R A. Lorz, Der gemeineuropäische Bestand von Verfassungsprinzipien zur Begrenzung der Ausübung von Hoheitsgewalt — Gewaltenteilung, Föderalismus, Rechtsbindung, in: P.-C. Müller-Graff/E. Riedel (Hrsg.), Gemeinsames Verfassungsrecht in der Europäischen Union, 1998, S. 99 ff.; H.-D. Horn, Über den Grundsatz der Gewaltenteilung in Deutschland und Europa, JöR 49 (2001), S. 287 ff., 288.

    Fussnote 454, S. 407:

    [...]; über Wirkungen der vertikalen Gewaltenteilung aus Sicht der amerikanischen Bundesstaatskonzeption schon klassisch E. Fraenkel, Das amerikanische Regierungssystem, 2. Aufi. 1962, S. 106.

    Fussnote 505, S. 422:

    Im weiteren Kontext "vertikaler Gewaltenteilung" siehe auch M. Simm, Der Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften im föderalen Kompetenzkonflikt, 1998.

    Fussnote 507, S. 423 (zu "institutionellen Gleichgewicht" im Fliesstext):

    [...] R. Streinz, Europarecht, 6. Aufl. 2003, S. 217; [...]

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    VerschärftesBauernOpfer
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
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    Häberle 2006
    Anmerkung
    Hier bedient sich G. aus vier Fussnoten bei Häberle (2006), um allgemeine Fachbegriffe zu klären. Die hingeklecksten Seitenzahlen für den Verweis auf Häberle (137f und 406ff) treffen nicht wirklich ins Schwarze.

    Fragmentsichter: Goalgetter (Sichtungsergebnis: Neutral)

  • Fragment 120 103-111
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 120, Zeilen: 103-111
    Original:
    Seite(n): 643, Zeilen:

    Grundsätzlich zur Frage eines konstitutionellen Europas: P. Häberle, Europäische Verfassungslehre in Einzelstudien, 1999; ders., Europäische Verfassungslehre, 4. Aufl. 2006; A. Peters, Elemente einer Theorie der Verfassung Europas, 2001; M. Zuleeg, Die Vorzüge der europäischen Verfassung, in: Der Staat 41 (2002), S. 359 ff.; R. Scholz, Wege zur Europäischen Verfassung, in: ZG 2002, S. 1 ff.; A. von Bogdandy, Europäische Prinzipienlehre, in: ders. (Hrsg.), Europäisches Verfassungsrecht, 2003, S. 149 ff.; I. Pernice, Die Europäische Verfassung, in: Festschrift Steinberger, 2002, S. 1319 ff.; H.H. Rupp, Anmerkungen zu einer Europäischen Verfassung, in: JZ 2003, S. 18 ff.; E. Pache, Eine Verfassung für Europa – Krönung oder Kollaps der Europäische Integration?, in: EuR 2002, S. 767 ff.

    Aus der Grundsatzliteratur: A. Peters, Elemente einer Theorie der Verfassung Europas, 200 1; M. Zuleeg, Die Vorzüge der europäischen Verfassung, Der Staat 41 (2002), S. 359 ff.; I. Pernice, Die Europäische Verfassung, FS Steinberger, 2002, S. 1319 ff.; H.H. Rupp, Anmerkungen zu einer Europäischen Verfassung, JZ 2003, S. 18 ff.; R. Scholz, wege zur Europäischen verfassung, ZG 2002, S. 1 ff.; E. Pache, Eine Verfassung für Europa — Krönung oder Kollaps der europäischen Integration?, EuR 2002, S. 767 ff.; A. von Bogdandy, Europäische Prinzipienlehre, in: ders. (Hrsg.), Europäisches Verfassungsrecht, 2003, S. 149 ff.; [...]


    Kategorie
    VerschärftesBauernOpfer
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
    Link
    Häberle 2006
    Anmerkung
    H. führt noch drei weitere Nachweise an. G. verweist auf das Werk, aber ohne Seitenzahl und in einer distanzierenden Art und Weise als Teil der Aufzählung.

    Fragmentsichter: MoonofA (Sichtungsergebnis: Schlecht)

  • Fragment 131 110-119
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 131, Zeilen: 110-119
    Original:
    Seite(n): 307,612, Zeilen:

    Fussnote 357, S. 131:

    Vgl. nur A. Bleckmann, Das europäische Demokratieprinzip, in: JZ 2001, S. 53 ff., 57; D. Tsatsos, Die Europäische Unionsgrundordnung im Schatten der Effektivitätsdiskussion, in: JöR 49 (2001), S. 63 ff., 69 ff. Vgl. auch J. Drexl u. a. (Hrsg.), Europäische Demokratie, 1999; D. Thürer, Demokratie in Europa. Staatsrechtliche und europarechtliche Aspekte, in: O. Due u. a. (Hrsg.), Festschrift für U. Everling, 1995, Band 2, S. 1561 ff.; M. Kaufmann, Europäische Integration und Demokratieprinzip, 1997. Siehe auch P.M. Huber, Die Rolle des Demokratieprinzips im europäischen Integrationsprozess, in: Staatswissenschaften und Staatspraxis 1992, S. 349 ff.; I. Pernice, Maastricht, Staat und Demokratie, in: Die Verwaltung 29 (1993), S. 449 ff.; H.H. Rupp, Europäische Verfassung und Demokratische Legitimation, in: AöR 120 (1995), S. 269 ff.

    Fussnote 102, S. 307:

    Zuletzt etwa A. Bleckmann, Das europäische Demokratieprinzip, JZ 2001, S. 53 (57); D. Tsatsos, Die Europäische Unionsgrundordnung im Schatten der Effektivitätsdiskussion, JöR 49 (2001), S. 63 (69 ff). [...] J. Drexl u.a. (Hrsg.), Europäische Demokratie, 1999; D. Thürer, Demokratie in Europa. Staatsrechtliche und europarechtliche Aspekte, FS Everling, 1995, S. 1561 ff.; M Kaufmann, Europäische Integration und Demokratieprinzip, 1997; [...]

    Fussnote 32, S. 612:

    Allgemein zur Frage der demokratischen Legitimation des Integrationsprozesses P.M Huber, Die Rolle des Demokratieprinzips im europäischen Integrationsprozess, Staatswissenschaften und Staatspraxis 3 (1992), S. 349 ff.; I. Pernice, Maastricht, Staat und Demokratie, Die Verwaltung 29 (1993), S. 449 ff.; [...] H.H. Rupp, Europäische Verfassung und Demokratische Legitimation, AöR 120 (1995), S. 269 ff.; [...]

    Kategorie
    KomplettPlagiat
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
    Link
    Häberle 2006
    Anmerkung
    G. bedient sich aus zwei Fussnoten zur demokratischen Legitimation, wobei er einige Quellen auslässt, ansonsten aber die Reihenfolge beibehält.

    Fragmentsichter: MoonofA (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 166 103-111
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 166, Zeilen: 103-111
    Original:
    Seite(n): 637, Zeilen:

    Fussnote 480,S. 637 (zur Überschrift "Der Europäische Konvent"):

    Aus der Lit: T. Oppermann, Vom Nizza-Vertrag 2001 zum Europäischen Verfassungskonvent 2002/2003, in: DVBl. 2003, S. 1 ff.; F.C. Mayer, Macht und Gegenmacht in der Europäischen Verfassung. Zur Arbeit des Europäischen Verfassungskonvents, in: ZaöRV 63 (2003), S. 59 ff.; I. Pernice, Eine neue Kompetenzordnung für die Europäische Union, in: P. Häberle / M. Morlok / W. Skouris (Hrsg.), Festschrift Festschrift für Dimitris Th. Tsatsos. Zum 70. Geburtstag am 5. Mai 2003, 2003, S. 477 ff.; S. Magiera, Die Arbeit des europäischen Verfassungskonvents und der Parlamentarismus, in: DÖV 2003, S. 578 ff.; D. Tsatsos, Der Europäische Konvent, in: Festschrift für T. Fleiner, 2003, S. 749 ff. Siehe insb. auch die Bibliographie des Verf. (2006).

    Fussnote 63, S. 637:

    63 Aus der Lit. zu den Arbeiten des Europäischen Konvents: [...] T. Oppermann, Vom Nizza-Vertrag 2001 zum Europäischen Verfassungskonvent 2002/2003, DVBl. 2003, S. 1 ff.; [...] F.C. Mayer, Ein Referendum über die Europäische Verfassung?, EuZW 2003, S. 321; ders., Macht und Gegenmacht in der Europäischen Verfassung, Zur Arbeit des europäischen Verfassungskonvents, ZaöRV 63 (2003), S. 59 ff.; I. Pernice, Eine neue Kompetenzordnung für die Europäische Union, FS Tsatsos, 2003, S. 477 ff.; [...] S. Magiera, Die Arbeit des europäischen Verfassungskonvents und der Parlamentarismus, DÖV 2003, S. 578 ff.; [...] D. Tsatsos, Der Europäische Konvent, FS Fleiner, 2003, S. 749 ff.; [...]

    Kategorie
    KomplettPlagiat
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
    Link
    Häberle 2006
    Anmerkung
    G. lässt viele Nachweise in dieser Fussnote bei Häberle (2006). aus, hält sich aber ansonsten an die Reihenfolge bei Häberle. Auf das Werk von Häberle kein Hinweis, stattdessen ein Hinweis auf das eigene Literaturverzeichnis.

    Fragmentsichter: MoonofA (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 171 101-111
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 171, Zeilen: 101-111
    Original:
    Seite(n): 478, Zeilen:

    Fussnote 488, S. 171:

    Siehe nur G.G. Saner, Der Europäische Gerichtshof als Förderer und Hüter der Integration, 1988. Zur bisherigen Rolle des EuGH J. Schwarze, Der Europäische Gerichtshof als Verfassungsgericht und Rechtsschutzinstanz, 1983; O. Dörr/ U. Mager, Rechtswahrung und Rechtsschutz nach Amsterdam – Zu den neuen Zuständigkeiten des EuGH, in: AöR 125 (2000), S. 386 ff.; P. Häberle, Europäische Verfassungslehre, 4. Aufl. 2006, S. 478 ff.; W. Graf Vitzthum, Gemeinschaftsgericht und Verfassungsgericht – rechtsvergleichende Aspekte, in: JZ 1998, S. 161 ff. vgl. auch den Sammelband von J. Schwarze (Hrsg.), Verfassungsrecht und Verfassungsgerichtsbarkeit im Zeichen Europas, 1998; P. Pernthaler, Die Herrschaft der Richter im Recht ohne Staat. Ursprung und Legitimation der rechtsgestaltenden Funktionen des EuGH, in: Juristische Blätter 2000, S. 691 ff.; A. Wolf-Niedermaier, Der Europäische Gerichtshof zwischen Recht und Politik, 1997.

    Fussnote 692, S. 478:

    Früh [...] J. Schwarze, Der Europäische Gerichtshof als Verfassungsgericht und Rechtsschutzinstanz, 1983. S. auch O. Dörr/ U. Mager, Rechtswahrung und Rechtsschutz nach Amsterdam — Zu den neuen Zuständigkeiten des EuGH, AöR 125 (2000), S. 386 ff.; W. Graf Vitzthum, Gemeinschaftsgericht und Verfassungsgericht — rechtsvergleichende Aspekte, JZ 1998, S. 161 ff.; G.G. Saner, Der Europ. Gerichtshof als Förderer und Hüter der Integration, 1988; [...] — Zum EuGH: P. Pernthaler, Die Herrschaft der Richter im Recht ohne Staat, Ursprung und Legitimation der rechtsgestaltenden Funktionen des EuGH, Juristische Blätter 2000, S. 691 ff.; [...] A. Wolf-Niedermaier, Der Europ. Gerichtshof zwischen Recht und Politik, 1997;

    Kategorie
    ShakeAndPaste
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
    Link
    Häberle 2006
    Anmerkung
    Hier wurden viele Quellen weglassen, eine hinzugefügt (Sammelband Schwarze 1998), und Saner von der Mitte an den Anfang gestellt. Ansonsten bleibt die Reihenfolge erhalten, und auch die Aufteilung nach Themen "früh" und "EuGH". Der Verweis auf Häberle ist locker in die Aufzählung integriert, ohne kenntlich zu machen, das daraus die anderen Nachweise stammen. Auch Syntax ist übernommen, z.B. "O. Dörr/ U. Mager" (Leerzeichen!).

    Fragmentsichter: MoonofA (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 270 119-123
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 270, Zeilen: 119-123
    Original:
    Seite(n): 246, Zeilen:

    Fußnote 781, S. 270:

    Zur Interpretation und insbeondere Verfassungsinterpretation (insb. durch den EuGH) im europäischen Kontext (P. Häberle, Europäische Verfassungslehre, 4. Aufl. 2006, S. 268 ff. spricht von einer „offenen Gesellschaft der Verfassungsinterpreten in Europa“): C. Buck, Über die Auslegungsmethoden des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften, 1998; J. Ukrow, Richterliche Rechtsfortbildung durch den EuGH, 1995; J. Anweiler, Die Auslegungsmethoden des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften, 1997; W. Dänzer-Vanotti, Der Europäische Gerichtshof zwischen Rechtsprechung und Rechtsetzung, in: O. Due u. a. (Hrsg.), Festschrift für U. Everling, 1995, Band 1, S. 205 ff.

    Fußnote 163, S. 246:

    Aus der Lit. hier nur [...] Allgemein: J. Anweiler, Die Auslegungsmethoden des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften, 1997; J. Ukrow, Richterliche Rechtsfortbildung durch den EuGH, 1995; C. Buck, Über die Auslegungsmethoden des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaft, 1998; [...] W. Dänzer-Vanotti, Der Europäische Gerichtshof zwischen Rechtsprechung und Rechtssetzung, FS Everling, 1995, S. 205 ff.

    Kategorie
    ShakeAndPaste
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
    Link
    Häberle 2006
    Anmerkung
    Die Fussnote bei Häberle ist am Anfang des Abschnitts "E. Europäische Verfassungsinterpretation". Es wird auf Häberle 2006 verweisen, aber nur um ein Zitat auf einer anderen Seite nachzuweisen. Häberle gibt wesentlich mehr Nachweise, aus denen G. sich hier bedient.

    Fragmentsichter: KayH (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 307 124-127
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 307, Zeilen: 124-127
    Original:
    Seite(n): 259, Zeilen:

    Fussnote 889, S. 307:

    P. Häberle, Europäische Verfassungslehre, 4. Aufl. 2006, S. 258 ff. Siehe auch K. Hesse, Grundzüge des Verfassungsrechts der Bundesrepublik Deutschland, 20. Auflage 1995 (Neudr. 1999), S. 19 ff.; R. Dreier / F. Schwegmann (Hrsg.), Probleme der Verfassungsinterpretation, 1976.

    Fussnote 215, S. 259:

    Dazu K. Hesse, Grundzüge des Verfassungsrechts der Bundesrepublik Deutschland, 20. Aufl. 1995 (Neudruck 1999), S. 19 ff.; R. Dreier/F. Schwegmann (Hrsg.), Probleme der Verfassungsinterpretation, 1976.

    Kategorie
    VerschärftesBauernOpfer
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
    Link
    Häberle 2006
    Anmerkung
    G. distanziert sich mit "Siehe auch" von der Quelle, die er nachweist, aus der er aber auch eine ganze Fussnote übernimmt.

    Fragmentsichter: KayH (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 313 103-107
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 313, Zeilen: 103-107
    Original:
    Seite(n): 465, Zeilen:

    Fussnote 904, S. 313:

    [Siehe aber P. Häberle, Das Bundesverfassungsgericht als Muster einer selbständigen Verfassungsgerichtsbarkeit, in: P. Badura / H. Dreier (Hrsg.), Festschrift 50 Jahre Bundesverfassungsgericht, 2001, S. 311 ff., 312 ff.;] H.J. Faller, Zur Entwicklung der nationalen Verfassungsgerichte in Europa, in: EuGRZ 1986, S. 42 ff.; A. Weber, Verfassungsgerichte in anderen Ländern, in: M. Piazolo (Hrsg.), Das Bundesverfassungsgericht. Ein Gericht im Schnittpunkt von Recht und Politik, 1995, S. 61 ff.; M. Fromont, La justice constitutionnelle dans le monde, 1996.

    Fussnote 641, S. 465:

    Mehr als nur "Materialien" liefert hierzu z.B. M. Fromont, La justice constitutionnelle dans le monde, 1996; [...] Ergiebig auch H.J. Faller, Zur Entwicklung der nationalen Verfassungsgerichte in Europa, EuGRZ 1986, S. 42 ff.; A. Weber, Verfassungsgerichte in anderen Ländern, in: M. Piazolo (Hrsg.), Das Bundesverfassungsgericht. Ein Gericht im Schnittpunkt von Recht und Politik, 1995, S. 61 ff.; [...]

    Kategorie
    Verschleierung
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
    Link
    Häberle 2006
    Anmerkung
    Vielleicht findet sich bei Häberle (Badura/Dreier) eine ähnliche Fussnote. Häberle nennt viel mehr Quellen.

    Fragmentsichter: KayH (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 327 107-114
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 327, Zeilen: 107-114
    Original:
    Seite(n): 137,431,442, Zeilen:

    Fussnote 945, S. 327:

    Zum Regionalismus bereits F. Esterbauer (Hrsg.), Regionalismus, 1979; vgl. auch F. Ossenbühl (Hrsg.), Föderalismus und Regionalismus in Europa, 1990; A. Weber, Die Bedeutung der Regionen für die Verfassungsstruktur der Europäischen Union, in: J. Ipsen u. a. (Hrsg.), Verfassungsrecht im Wandel, 1995, S. 681 ff.; M. Kotzur, Föderalisierung, Regionalisierung und Kommunalisierung als Strukturprinzipien des europäischen Verfassungsraums, in: JöR 50 (2002), S. 257 ff.; P. Häberle, Europäische Verfassungslehre, 4. Aufl. 2006, S. 431 ff. mit zahlreichen Nachweisen; siehe auch ders., Kulturföderalismus in Deutschland – Kultzrregionalismus in Europa, in: Festschrift für T. Fleiner, 2003, S. 61 ff.

    Fussnote 536, S. 431:

    536 Pionierhaft: F. Esterbauer (Hrsg.), Regionalismus, 1979. [...]

    Fussnote 195, S. 137:

    [...] s. auch F. Ossenbühl (Hrsg.), Föderalismus und Regionalismus in Europa, 1990; [...] A. Weber, Die Bedeutung der Regionen für die Verfassungsstruktur der Europäischen Union, in: J. Ipsen u.a. (Hrsg.), Verfassungsrecht im Wandel, 1995, S. 681 ff.

    Fussnote 558, S. 442:

    [...] M. Kotzur, Föderalisierung, Regionalisierung und Kommunalisierung als Strukturprinzipien des europäischen Verfassungsraumes, JöR 50 (2002), S. 257 ff.; P. Häberle, Kulturföderalismus in Deutschland — Kulturregionalismus in Europa, FS Fleiner, 2003., S. 61 ff.

    Kategorie
    VerschärftesBauernOpfer
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
    Link
    Häberle 2006
    Anmerkung
    Ein ShakeAndPaste aus Teilen von drei Fussnoten bei Häberle, mit dem verschärften Bauernopfer obendrein.

    Fragmentsichter: KayH (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 330 101-104
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 330, Zeilen: 101-104
    Original:
    Seite(n): 161, Zeilen: 101-105

    [951] Dazu aus der Lit.: H. Lecheler, Das Subsidiaritätsprinzip, 1993; P. Häberle, Das Prinzip der Subsidiarität aus der Sicht der vergleichenden Verfassungslehre, in: AöR 119 (1994), S. 169 ff.; M Zuleeg, Das Subsidiaritätsprinzip im Europarecht, in: Mélanges en hommage à F. Schockweiler, 1999, S. 635 ff.

    [274] Dazu aus der Lit.: M. Zuleeg, Das Subsidiaritätsprinzip im Europarecht, in: Mélanges en hommage à F. Schockweiler, 1999, S. 635 ff.; [...]; H. Lecheler, Das Subsidiaritätsprinzip, 1993; P. Häberle, Das Prinzip der Subsidiarität aus der Sicht der vergleichenden Verfassungslehre, AöR 119 (1994), S. 169 ff.

    Kategorie
    ShakeAndPaste
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
    Link
    Häberle 2006
    Anmerkung
    Sogar "Dazu aus der Lit.:" ist übernommen.

    Fragmentsichter: Conny (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 340 112-117
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 340, Zeilen: 112-117
    Original:
    Seite(n): 54, 600, Zeilen:

    Fußnote 986, S. 340:

    Vgl. H. Haarmann (Hrsg.), Europäische Identität und Sprachenvielfalt, 1995; M. Schauer, Europäische Identität und demokratische Tradition, 1996; D. Scholz, Europa – vom Mythos zur Union. Gedanken über die europäische Identität und die Aufgaben Europas nach Maastricht II, 1996. Vgl. auch E. Pache, Europäische und nationale Identität: Integration durch Verfassungsrecht?, in: DVBl. 2002, S. 1154ff; W. Graf Vitzthum, Die Identität Europas, in: EuR 2002, S. 1 ff.

    Fußnote 213, S. 54:

    [...] Aus der neueren und neuesten Lit. siehe weiterhin: H. Haarmann (Hrsg.), Europäische Identität und Sprachenvielfalt, 1995; D. Scholz, Europa — vom Mythos zur Union. Gedanken über die europäische Identität und über die Aufgaben Europas nach Maastricht II, 1996; M. Schauer, Europäische Identität und demokratische Tradition, 1996; [...]

    Fußnote 2, S. 600:

    [...] E. Pache, Europäische und nationale Identität: Integration durch Verfassungsrecht?, DVBl. 2002, S. 1154 ff.; [...] W. Graf Vitzthum, Die Identität Europas, EuR 2002, S. 1 ff.


    Kategorie
    ShakeAndPaste
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
    Link
    Häberle 2006
    Anmerkung
    G. bedient sich aus zwei Fußnoten, was sich sogar in einem zweifachen "Vgl.", "Vgl. auch" widerspiegelt. Offenbar war sich der Verfasser nicht sicher, ob die beiden Fußnoten sich wirklich auf dasselbe Thema beziehen.

    Fragmentsichter: KayH (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 342 101-107
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 342, Zeilen: 101-107
    Original:
    Seite(n): 57, Zeilen:

    Fussnote 989, S. 340:

    Aus der Lit. zur „nationalen Identität“: A. Bleckmann, Die Wahrung der nationalen Identität im Unionsvertrag, in: JZ 1997, S. 265 ff.; M. Hilf, Europäische Union und nationale Identität der Mitgliedstaaten, in: A. Randelzhofer / R. Scholz / D. Wilke (Hrsg.), Gedächtnisschrift für Eberhard Grabitz, 1995, S. 157 ff.; U. Haltern, Europäischer Kulturkampf. Zur Wahrung „nationaler Identität“ im Unionsvertrag, in: Der Staat 37 (1998), S. 591 ff.; K. Doehring, Die nationale „Identität“ der Mitgliedstaaten der EU, in: O. Due u. a. (Hrsg.), Festschrift für U. Everling, 1995, Band 1, S. 263 ff.

    Fussnote 222, S. 57:

    Aus der Lit. zur "nationalen Identität": K. Doehring, Die nationale "Identität" der Mitgliedstaaten der EU, FS Everling, Bd. I, 1995, S. 263 ff.; A. Bleckmann, Die Wahrung der nationalen Identität im Unionsvertrag, JZ 1997, S. 265 ff.; M. Hilf, Europäische Union und nationale Identität der Mitgliedstaaten, GS E. Grabitz, 1995, S. 157 ff.; U. R. Haltern, Europäischer Kulturkampf. Zur Wahrung „nationaler Identität" im Unions-Vertrag, Der Staat 37 (1998), S. 591 ff.; A. Puttler, in: Ch. Calliess/M. Ruffert (Hrsg.), Kommentar zu EU-Vertrag und EG-Vertrag, 1999, Art. 6 EUV, Rn. 191 ff. — Allgemein: E. V. Heyen, Kultur und Identität in der europäischen Verwaltungsrechtsvergleichung, 2000.

    Kategorie
    Verschleierung
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
    Link
    Häberle 2006
    Anmerkung

    Fragmentsichter: KayH (Sichtungsergebnis: Gut)

  • Fragment 346 101-111
    Untersuchte Arbeit:
    Seite(n): 346, Zeilen: 101-111
    Original:
    Seite(n): 307, 612, Zeilen:

    Fussnote 999, S. 347:

    Vgl. etwa A. Bleckmann, Das europäische Demokratieprinzip, in: JZ 2001, S. 53 ff., 57; D. Tsatsos, Die Europäische Unionsgrundordnung im Schatten der Effektivitätsdiskussion, in: JöR 49 (2001), S. 63 ff., 69 ff. Vgl. auch J. Drexl u. a. (Hrsg.), Europäische Demokratie, 1999; D. Thürer, Demokratie in Europa. Staatsrechtliche und europarechtliche Aspekte, in: O. Due u. a. (Hrsg.), Festschrift für U. Everling, 1995, Band 2, S. 1561 ff.; M. Kaufmann, Europäische Integration und Demokratieprinzip, 1997. Siehe auch P.M. Huber, Die Rolle des Demokratieprinzips im europäischen Integrationsprozess, in: Staatswissenschaften und Staatspraxis 1992, S. 349 ff.; I. Pernice, Maastricht, Staat und Demokratie, in: Die Verwaltung 29 (1993), S. 449 ff.; H.H. Rupp, Europäische Verfassung und Demokratische Legitimation, in: AöR 120 (1995), S. 269 ff.; D. Murswiek, Maastricht und der pouvoir constituant, in: Der Staat 32 (1993), S. 191 ff.

    Fussnote 102, S. 307:

    Zuletzt etwa A. Bleckmann, Das europäische Demokratieprinzip, JZ 2001, S. 53 (57); D. Tsatsos, Die Europäische Unionsgrundordnung im Schatten der Effektivitätsdiskussion, JöR 49 (2001), S. 63 (69 ff). [...] J. Drexl u.a. (Hrsg.), Europäische Demokratie, 1999; D. Thürer, Demokratie in Europa. Staatsrechtliche und europarechtliche Aspekte, FS Everling, 1995, S. 1561 ff.; M Kaufmann, Europäische Integration und Demokratieprinzip, 1997; [...]

    Fussnote 32, S. 612:

    Allgemein zur Frage der demokratischen Legitimation des Integrationsprozesses P.M Huber, Die Rolle des Demokratieprinzips im europäischen Integrationsprozess, Staatswissenschaften und Staatspraxis 3 (1992), S. 349 ff; I. Pernice, Maastricht, Staat und Demokratie, Die Verwaltung 29 (1993), S. 449 ff; D. Murswiek, Maastricht und der pouvoir constituant, Der Staat 32 (1993), S. 191 ff; H.H. Rupp, Europäische Verfassung und Demokratische Legitimation, AöR 120 (1995), S. 269 ff.; [...]

    Kategorie
    ShakeAndPaste
    Im Literaturverzeichnis referenziert
    ja
    Übernommen aus
    Häberle 2006
    Link
    Häberle 2006
    Anmerkung
    Man beachte, wie Auslassungen und Fussnotenwechsel beim Kopieren durch Einschübe "Vgl. auch" und "Siehe auch" kenntlich sind. Offenbar war der Verfasser nicht sicher, ob alle Nachweise dasselbe Thema behandeln.

    Fragmentsichter: KayH (Sichtungsergebnis: Gut)